Kategorie: HEIMATLIEBE

  • Eine Familie namens Höxter…

    Ein Thema, das wir bisher nicht systematisch erforschen konnten: Jüdische Familien haben – wie andere Deutsche – mit ihren meist im 19. Jahrhundert angenommenen Familiennamen Westfälisches in alle Welt getragen. Die Benennung nach Herkunftsstädten und -regionen, auch nach Flurnamen, war nämlich sehr verbreitet.  So stoßen wir u.a. auf die Familien Bilstein Blankenstein Dalberg Dannebaum Grünenbaum Halle […]

  • „Unseren Kriegern“ (1914)

  • Eli Marcus aus Münster

    Eli (Elias) Marcus war Kaufmann, Schuh- und Antiquitätenhändler und vor allem: westfälischer Mundartdichter. Sein Vater betrieb in Münster an der Rothenburg einen Lederhandel. Er besuchte Grundschule und Realschule in Münster, absolvierte 1870 bis 1872  eine Lehre in Bochum und kam dann nach Münster zurück. Nach Bezahlung von 28,50 Mark erhielt er 1890 das Bürgerrecht der Stadt Münster.Seine erste Frau […]

  • „Heimatkunde“ – was soll das?

    „Heimat“ – das sind: Orte – Lebensumstände – Herkunft – Familie – Anerkennung – Vaterland – Muttersprache – Kindheitsbilder – Geborgenheit – Freunde – Ideen – Landschaften – Rechte – Gerüche –  Werten – Menschen …. Diese Internetseite zeigt Geschichten, Bilder und Dinge aus der Dorstener Ausstellung „Heimatkunde“ von 2015, aber auch viele zusätzliche  Fundstücke zum Thema „jüdische Heimat Westfalen“, […]

  • Auswandererfamilie sichert jüdisches Erbe

    Auch eine Ausdrucksform der Heimatliebe: Der jüdische Friedhof Dorsten wurde 1909 mit finanzieller Unterstützung der um 1850 ausgewanderten Eisendrath/Wolff-Familien aus Chicago eingefriedet und mit einem Tor versehen. Die Dorstener Volkszeitung vermeldet am 3. September 1909: „Die pietätvolle Schenkung und die Anhänglichkeit an die Vaterstadt verdienen höchste Anerkennung“. Auch 1922 ließ die Familie Meyer Wolff erneut […]

  • Eine Postkartensammlung zu Ehren des Kaisers

    Eine Postkartensammlung zu Ehren des Kaisers

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  • Joseph Plauts „Lippische Schützen“

    Das mündlich überlieferte Lied „Zu Siebzig, da zogen die Lippischen Schützen“ wurde erstmals  1912 veröffentlicht. Es dürfte im deutsch-französischen Krieg 1870/71 entstanden sein. Durch Bühnenauftritte und Schallplattenaufnahmen machte der in Detmold geborene Unterhalter Joseph Plaut – in dieser Aufnahme singt er selbst – das Lied sehr populär.    

  • Synagogenbau in Westfalen

    Die Architektur der Synagoge spiegelt in gewissem Maße auch den Umgang und die Einstellung einer Mehrheit, der christlichen, zu einer Minderheit, hier der jüdischen, wider Je nach Akzeptanz und Toleranz können die Juden prachtvolle Gotteshäuser errichten oder müssen sich mit in Hinterhöfen versteckten Gebetsräumen begnügen. […] Die Landgemeinden in Deutschland waren sehr ärmlich. Große Synagogen […]